Einleitung

In den letzten Jahren sensibilisierten Initiativen und Forschungsergebnisse die Weltöffentlichkeit für den Klimawandel. Vielmalig gezeigte Fernsehdokumentationen über die globale Erwärmung und ihre bedrohlichen Auswirkungen auf die Erde stimmten die deutsche Bevölkerung nachdenklich. Die Menschen stellten sich die Frage: Reicht der bestehende Klima- und Umweltschutz noch aus? Muss nicht endlich vonseiten der Politik und Wirtschaft etwas unternommen werden? Spätestens seit der Veröffentlichung des Kinofilms „Eine unbequeme Wahrheit“ mit dem ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore, richtete sich die Aufmerksamkeit der Bürger stärker auf den unerlässlichen Schutz unseres Klimas und der Natur.

Die wachsende Fokussierung der Öffentlichkeit und Politik auf den Klimawandel drängt auch Unternehmen noch stärker dazu, sich aktiv für den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit von Ressourcen zu engagieren. Eine Möglichkeit zur Unterstützung der Umwelt liegt für Unternehmen in der Gestaltung umweltfreundlicher Büroräume, der sogenannten „Green Offices“.  Fast die Hälfte der Menschen arbeitet in Deutschland in Büros – verteilt auf 15 Millionen Räume. Bereits anhand dieser Größenordnung wird das Potenzial der Green Offices für den Umweltschutz erkennbar. Bereits kleine Veränderungen – systematisch und breitflächig angewandt – können zu einem großen Nutzen für die Umwelt führen.

Das Konzept des Green Office, mit seinen Teilsparten Green IT, Green Behaviour und Green Building, bietet jedem Unternehmen die Möglichkeit, sich für die Umwelt zu engagieren – und dabei gleichzeitig noch das Unternehmensimage zu verbessern und auf lange Sicht die Kosten einzusparen.

Was ist ein Green Office?

„Green Offices“– ein grüner Anstrich für die Büroräume eines Unternehmens?  Nicht ganz. Die Farbe Grün steht in diesem Fall nur symbolhaft für die Umwelt. Moderne Green Offices sind Büroräume, die, um es einfach auszudrücken, schlichtweg auf Umweltfreundlichkeit ausgelegt sind. Es handelt sich dabei um eine spezielle Form der Ausgestaltung der Büroräume, die auf Nachhaltigkeit setzt.

Die wohl häufigste Motivation für Unternehmen ihre Büroräume umweltfreundlich zu gestalten, ist weniger das gesteigerte Umweltbewusstsein, sondern vielmehr die Aussicht auf eine Imagesteigerung. Unabhängig der Antriebsfeder gilt jedoch, mit der Einrichtung von Green Offices wird ein bedeutender Beitrag zum Umweltschutz geleistet. Green Offices bestehen im Wesentlichen aus einer energie- und ressourceneffizienteren Green IT, dem umweltbewussten Verhalten der Mitarbeiter („Green Behaviour“) und energiesparender Gebäude („Green Building“). Die Umgestaltung der Büroräume in umweltschonende Green Offices ist für Unternehmen eine Chance wirtschaftliche Vorteile zu erlangen und gleichzeitig einen sinnvollen Beitrag zum Schutz der Umwelt und Ressourcen zu leisten – inklusive einer damit einhergehenden Imageverbesserung in der Öffentlichkeit.

Wer sich nun die Frage nach der Höhe der Investitionsausgaben stellt, sollte sich dabei zunächst bewusst machen: Green Offices besitzen auf lange Sicht durchaus das Potenzial, die Kosten im Betrieb zu senken. Veranschaulichen lässt sich das einfach anhand eines Beispiels der Green IT: Werden energiesparende Computer gekauft, fallen zunächst die Anschaffungskosten an. Auf Dauer wird aufgrund der neuen stromsparenden Geräte jedoch eine beträchtliche Summe Geld eingespart

Green IT

Ein wichtiger Schritt bei der Umgestaltung der Büroräume in Richtung Green Office ist die Einführung und Verwendung umweltschonender IT-Geräte im Unternehmensalltag, der sogenannten Green IT. Mit dem Einsatz von Green IT wird das Ziel verfolgt, den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnik (ITK) im Unternehmen – der Umwelt zuliebe – energie- und ressourceneffizient zu gestalten. Über die gesamte Lebensdauer der Geräte hinweg soll dabei die Umweltfreundlichkeit gewährleistet sein. Dazu zählt die Einhaltung einer gewissen Ressourceneffizienz bei der Produktion, der Verwendung und der Beseitigung der Geräte. Ressourceneffizienz-Maßnahmen, die in einem niedrigeren Materialverbrauch münden können.

Ein entscheidender Faktor, der zudem für die Einführung von Green IT in einem Unternehmen spricht, ist die langfristige Kosteneinsparung. Ein Fünftel der IT-Kosten in Unternehmen wird mittlerweile für Strom aufgewendet. In der effizienten Stromnutzung elektronischer Geräte liegt deshalb für Unternehmen ein relevantes Einsparungspotenzial; es ergibt sich daraus eine verbesserte Optimierung der ITK-Kosten.

Das Ausweisen einer positiven CO2-Bilanz an Hand zertifizierter Green IT mag des Weiteren für manches Unternehmen ein geeignetes Werbemittel sein, um umweltbewusste Kunden für sich zu gewinnen.

Green durch oder in der IT?

Es wird oftmals unterschieden zwischen „Green durch IT“ und „Green in der IT“. Mit „Green in der IT“ ist die Reduktion der Stromkosten gemeint, die während der Verwendung der Geräte entstehen. „Green durch IT“ hingegen beschreibt die Verringerung von Energiekosten, die durch die gezielte Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnik ermöglicht wird. Den Anstoß zur Verbreitung von Green IT gab übrigens Anfang der 1990er Jahre die US-Behörde EPA (Environmental Protection Agency), die das – mittlerweile sehr weit verbreitete – „Energy Star“ Umweltzeichen erfand.

Verwendung alter Notebooks vs. Neuerwerb energiesparender Modelle

Ist es umweltschonender, sich ein neues, energiesparendes Notebook anzuschaffen, oder das alte weiterhin – so lange wie nur irgend möglich – zu nutzen?1 Die Annahme, eine Umweltschonung aufgrund künftiger Energieeinsparungen des Neugeräts sei groß genug, um die Herstellungs- und Transportkosten aufzufangen, gilt für Notebooks mittlerweile als widerlegt. Eine Studie des deutschen Umweltbundesamtes (UBA) fand heraus: Die entstehende CO2-Emission bei der Herstellung eines Notebooks ist weitaus größer als der Ausstoß während der Nutzzeit. Wirklich umweltfreundlich ist demnach nur, sein altes Notebook so lange wie nur möglich zu verwenden, und es erst nach einem Defekt gegen ein energiesparendes Gerät auszutauschen.

Andererseits ist zu beachten: Käufer von neuen und umweltschonenden ITK-Geräten setzen einen kleinen aber feinen Impuls am Markt. Bei zunehmender Nachfrage von umweltschonenden Geräten erhöht sich auch die Motivation der Hersteller, eben diese anzubieten. Um selbst ein Antreiber dieser Bewegung zu sein, und den Umweltschutz zu unterstützen, ist es deshalb empfehlenswert, sich bei jedem Produktkauf für die umweltfreundlichste Variante zu entscheiden. Mit einem Kauf unterstützen Sie automatisch den Markt umweltfreundlicher ITK-Geräte und tragen so zu deren Verbreitung bei. Vor dem Neuerwerb von Informations- und Kommunikationstechnik sollte zunächst der tatsächliche Stromverbrauch der aktuellen ITK-Geräte herausgefunden werden, um diese Werte anschließend mit den infrage kommenden und potenziell umweltschonenden Geräten zu vergleichen.

Zunehmende Bedeutung energieeffizienter Green IT

Der Preis für die Kilowattstunde wurde Anfang 2017 wieder merklich teurer. Anlass genug, sich noch mal ein wenig intensiver mit dem Stromverbrauch der unternehmensinternen Informations- und Kommunikationstechnik zu befassen.

Ein Zehntel des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland wird aktuell für Informations- und Kommunikationstechnik (ITK) aufgewendet2. Der Trend der Digitalisierung wird den Stromverbrauch in Deutschland womöglich noch weiter ansteigen lassen. Der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten von überall aus der Welt, über Cloud-Services, nimmt zu. Die Verlagerung ganzer Geschäftsprozesse ins Digitale ebenfalls. Alles stromintensive Dienste, die zudem Rechenzentren und Server benötigen. Energiesparende Technik und das Thema Green IT werden deshalb in den nächsten Jahren in den Unternehmen einen noch höheren Stellenwert einnehmen.

Leise Green-IT unterstützt die Gesundheit und Produktivität der Mitarbeiter

Leise ITK-Geräte können die Gesundheit und Konzentrationsfähigkeit der Mitarbeiter unterstützen. Ein hoher Schallpegel im Büro bedeutet Stress für Körper und Seele. Lärm kann die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter im Büro senken, und das nicht wenig, immerhin um bis zu zehn Prozent3. Ein Mitarbeiter, der einer permanenten Dauerbeschallung von leistungsfähigen, aber relativ lauten, Desktop-PCs ausgesetzt ist, sieht sich langfristig einer schleichenden Gesundheitsgefahr gegenüber. Die Dauerbeschallung im Hintergrund sorgt wie jeder andere Lärm für eine Ausschüttung von Stresshormonen – auch wenn die lärmenden PC-Lüfter vom Individuum lediglich als unangenehm wahrgenommen werden.

Beschaffungsverantwortliche sollten dies bei der Auswahl der Informations- und Kommunikationstechnik für das Büro berücksichtigen. Eine maximale Konzentrationsfähigkeit der Mitarbeiter ist nur gewährleistet bei einer Abwesenheit von Störfaktoren. Die leisesten ITK-Geräte sind daher am besten geeignet, um Konzentrationsfähigkeit und Produktivität der Mitarbeiter langfristig zu gewährleisten.

Bislang existieren keine genauen gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Geräuschpegel von ITK-Geräten. 4 Es existieren lediglich Schutzziele im Arbeitsschutzgesetz, die den Unternehmen aber eher nur als Orientierungswerte zur Unterstützung dienen. Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern empfiehlt in einem Leitfaden für die „umweltfreundliche Beschaffung von Desktop-PCs“ Geräte zu wählen, deren Schallleistung während des Betriebes unter 4,80 Bel (B) liegt5.

Woran kann sich ein Käufer bei der Anschaffung von Green IT orientieren?

Eine erste Orientierung bieten die CSR-Tests von Stiftung Warentest. Auf der Website werden regelmäßig CSR-Tests veröffentlicht, auch zu Elektronikgeräten. Die Redakteure überprüfen das Engagement der Hersteller hinsichtlich ihrer Sozial- und Umweltverantwortung und besuchen dafür sogar die Fertigungsstätten. Bisher wurden auf der Website Informationen über die Hersteller von Digitalkameras und TV-Geräten veröffentlicht. Die meisten dieser Hersteller bieten jedoch auf dem Markt eine große Produktpalette an IT-Geräten an, darunter auch Notebooks und Computer. Insofern können diese Ergebnisse von Stiftung Warentest zumindest als Ergänzung herangezogen werden, um sich einen ersten Eindruck über das umweltbewusste Handeln der Hersteller zu verschaffen.

Welches Verständnis haben die Hersteller zum Beispiel von „grüner Unterhaltungselektronik“? Laut Stiftung Warentest besinnt sich dieses vor allem auf die Werte des Energieverbrauchs. Was Strom spart, ist in den Augen der Hersteller auch „grün“. Stiftung Warentest weist darauf hin, um wirklich „grüne Geräte“ zu haben, bräuchte es viel mehr.

Folgende weitere Faktoren machen neben der Energieeffizienz laut Stiftung Warentest ein grünes Produkt aus:

  • Eine nachhaltige Beschaffung von Werkstoffen,
  • eine lange Nutzungsdauer der Geräte und deren Recyclingfähigkeit,
  • die Abwesenheit von schädlichen chemischen Stoffen,
  • und sozialverträgliche Arbeitsbedingungen

Auch Greenpeace bietet auf der Website ein Bewertungssystem an, im öffentlich aufrufbaren „Guide to greener electronics“ bewertet die Organisation bekannte Elektronikhersteller und zeigt deren Umweltverträglichkeit an. Der Schwerpunkt der Bewertung liegt bei den Faktoren „Energie und Klima“, „Grünere Produkte“ und „Nachhaltige Operationen“. Greenpeace legt bei der Beurteilung der Hersteller Wert auf eine Verringerung der Treibhausgase, eine Beseitigung gefährlicher Stoffe aus den Produkten, auf eine Verwendung nachhaltiger Produkte und Verpackungen sowie die Bereitschaft der Hersteller zur Wiederverwertung alter Produkte. Die Ergebnisse werden in einer ansprechenden Tachografik dargestellt, die bereits auf den ersten Blick verrät auf welchen „grünen Stand“ sich ein Hersteller gerade befindet.

Ein weiterer vielversprechender Marker, ob es sich bei einem Produkt um ein umweltfreundliches IT-Gerät handelt, ist das Umweltzeichen „Green Product“ vom TÜV-Rheinland. Welche Zertifizierungen für die Umweltverträglichkeit von Geräten gibt es noch, an denen sich Verbraucher und Unternehmen orientieren können? Nennenswert wäre da beispielsweise noch der „Blaue Engel“, die „Umweltblume“ oder die „Green IT-Dekra Certification“.

Das eigene Produkt als umweltfreundliches Green IT-Gerät

Umgekehrt eignet sich die Green Product Zertifizierung vom TÜV-Rheinland auch für Unternehmen, um die eigenen hergestellten IT-Geräte gegenüber den Kunden besser zu platzieren. Steht der Kunde im Elektronikladen vor drei ähnlich leistungsfähigen Geräten und hat die Qual der Wahl, kann das Siegel letztendlich den entscheidenden Impuls zum Kauf geben. Der Name TÜV steht in der deutschen Bevölkerung meines Erachtens für Seriosität und Zuverlässigkeit. Der TÜV-Sticker auf dem Elektronikgerät strahlt an die Kunden aus: Bei diesem Produkt geht alles mit rechten Dingen zu, sei dir gewiss, die Umwelt wird geschützt.

Übrigens: Das Green Product Siegel vom TÜV-Rheinland erfüllt auch die Kriterien, die von Stiftung Warentest und Greenpeace zur Beurteilung der Hersteller herangezogen werden.

Für Unternehmen sind bei der umweltschonenden Herstellung von ITK-Geräten generell erst mal folgende Aspekte zur Orientierung wichtig:

  • Ressourcenschonung und Steigerung der Materialproduktivität
  • Reduzierung des Stromverbrauchs und der Treibhausgasemissionen
  • Für die Umwelt schädliche Stoffe aus den Produkten entfernen

Die in das Büro implementierte Green-IT offiziell zertifizieren lassen

Sind alle Einrichtungsbemühungen nach bestem Gewissen verwirklicht und die Green-IT besorgt, sollte sich das Unternehmen um Zertifizierungen von Prüforganisationen bemühen. Der Vorteil an einem Zertifizierungsdurchlauf ist vor allem der, dass das eigene Unternehmen während der Untersuchung auf Mängel in der Umsetzung hingewiesen wird. Die technische Umsetzung von einem externen Anbieter kontrolliert und ggfs. der Wissensstand mit sachdienlichen Hinweisen von Experten korrigiert wird.

Die DEKRA wirbt auf ihrer Website damit, die Green IT in einem Unternehmen in ihrer Gesamtheit zu bewerten und zusätzlich die mit der Umsetzung verbundenen Prozesse und Systeme zu analysieren.8 Ein großer Vorteil für Unternehmen, die sich – vielleicht aufgrund mangelnder Praxiserfahrung – unsicher fühlen in der Implementation umweltfreundlicher Green IT. Laut Untersuchung „Green Office Survey 2009“ des Fraunhofer Instituts stellt fehlendes Fachwissen immerhin das zweitgrößte Hindernis für Unternehmen dar, in ihren Büros umweltfreundliche ITK-Lösungen zu implementieren.

Green-IT-Schnellmaßnahmen, die ein Büro umweltfreundlicher machen, sind übrigens zunächst einmal:

  • Zukünftig bei der Beschaffung von IT-Geräten generell auf den Stromverbrauch achten, auch auf den Verbrauch im Ruhezustand
  • Einsatz von Thin-Clients, statt normaler Destkop-PCs

Green Behaviour

Auch das Verhalten der Mitarbeiter kann zu einem entscheidenden Beitrag verhelfen, die Umwelt zu schützen.9 Unter Green Behaviour wird im Rahmen eines Green Office-Konzepts das umweltschonende Verhalten einer Belegschaft im Unternehmensalltag zusammengefasst. Es wird dabei versucht, den potenziellen Schaden der Alltagsaktivitäten an Umwelt und Natur so weit wie möglich zu reduzieren. Ziel ist es, unter den Mitarbeitern Verhaltensweisen zu etablieren, die der Umwelt zugutekommen und die CO2-Bilanz verbessern – gleichzeitig aber die Arbeitsproduktivität der Belegschaft nicht einschränken. Vereinfacht ausgedrückt werden kann diese Verhaltensweise mit: „Tue Umweltfreundliches, und vermeide Umweltschädliches“. Der Ansatz stützt sich auf die Idee, dass jede noch so kleine, umweltfreundliche Aktion eines einzelnen Mitarbeiters, in der Summe aller zu einer großen Wirkung auf die Umwelt führt.

Green Building

Unter Green Building wird eine Bau- und Gestaltungsart von Gebäuden bezeichnet, die auf Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit ausgerichtet ist, und gleichzeitig auch noch soziale Werte berücksichtigt.10 Das wichtigste Schlagwort des Green-Building-Konzepts ist die Nachhaltigkeit von Gebäuden. Einem Unternehmen bietet sich mit der Anmietung solcher umweltfreundlichen Gebäude die Möglichkeit, die eigene unternehmerische Sozialverantwortung in der Öffentlichkeit zu veranschaulichen und es zudem für Marketingzwecke zu verwenden.

Quellenangaben

  • Vgl. heise online: Green IT – Schlechte Ökobilanz bei Austausch stromdurstiger Alt-Notebooks. 2012 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. EnergieAgentur.NRW: Das energieeffiziente Büro. Trends zum Stromsparen am Arbeitsplatz. 2014 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. WirtschaftsWoche Online: Stress im Büro. Leiser Lärm kann krank machen. 2014 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. ergo online: Lärm im Büro. 2016 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. BITKOM; Umweltbundesamt; Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern: Empfehlungen für die umweltfreundliche Beschaffung von Desktop-PCs. 2013 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. Stiftung Warentest: Unterhaltungselektronik – Auf der Suche nach grünen Geräten. 2012 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. GREENPEACE: Guide to Greener Electronics. Ranking Criteria Explained. 2012 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. DEKRA: Green IT – DEKRA Certification zertifiziert Green IT – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. European Commission: Science for Environment Policy. Future Brief Green Behaviour. 2012 – abgerufen am 05.09.2017
  • Vgl. Bode F. Ralf: Nachhaltigkeitszertifizierung als Werkzeug des Risikomanagements – abgerufen am 05.09.2017

Literaturverzeichnis

  • Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Energieeffiziente IKT in der Praxis. 2014. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • Wikipedia: Green IT. 2017. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Energieeffiziente IKT für Mittelstand, Verwaltung und Wohnen – IT2Green. 2014. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • BITKOM; Umweltbundesamt; Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern: Empfehlungen für die umweltfreundliche Beschaffung von Desktop-PCs. 2013. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • Business Wissen Information Service: Green Office. So gestalten Sie Ihre Büros umweltfreundlich. 2016. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • European Commission: Science for Environment Policy. Future Brief Green Behaviour. 2012. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • Bode F. Ralf: Nachhaltigkeitszertifizierung als Werkzeug des Risikomanagements. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • eBusiness-Lotse NordOst: 6 Fragen und Antworten zu Green IT. 2014. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • DEKRA: Green IT – DEKRA Certification zertifiziert Green IT. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • GREENPEACE: Guide to Greener Electronics. Ranking Criteria Explained. 2012. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • Stiftung Warentest: Unterhaltungselektronik – Auf der Suche nach grünen Geräten. 2012. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • EnergieAgentur.NRW: Das energieeffiziente Büro. Trends zum Stromsparen am Arbeitsplatz. 2014. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • WirtschaftsWoche Online: Stress im Büro. Leiser Lärm kann krank machen. 2014. (Link – abgerufen am 05.09.2017)
  • Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO: Studie Green Office. Motive, Erwartungen und Hemmnisse bei der Einführung umweltfreundlicher Maßnahmen in der Gesetaltung von Büroarbeit. 2. Auflage. Fraunhofer Verlag. 2014. (Link – abgerufen am 05.09.2017)

Autor: Eric Funke