Als BWL-Studierender bekommen Sie es schnell mit einer Fülle an unbekannten Begriffen und Abkürzungen zu tun. Haben Sie möglicherweise schon einmal von SCM oder der Abkürzung Supply Chain Management gehört? Wir sehen uns die dahinter stehenden Abläufe der Logistikketten genau an. Erfahren Sie mehr über den korrekten Aufbau und das Management der sogenannten Wertschöpfungsketten für eine Dienstleistung oder ein Produkt und wenden Sie den Begriff zukünftig im richtigen Kontext an.

Von der Idee zum Einsatz durch den Endverbraucher

Die Idee für ein Produkt oder eine Dienstleistung ist der Anfang von einem sehr komplexen Entstehungs- bis Kaufprozess. Kein Schritt darf vergessen oder unterschätzt werden, da ansonsten der Verkaufserfolg von Anfang an gefährdet ist. Optimiertes Zielgruppenmarketing, wie etwa ein 30 Euro gratis Casino Bonus, ist eine Möglichkeit ein hervorragendes Produkt oder eine Dienstleistung in den Markt einzuführen oder die Aufmerksamkeit bei neuen Spielern hochzuhalten. Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um gewissenhaft jeden erforderlichen Schritt zur Einführung des Verkaufsgegenstands optimal zu realisieren und engmaschig zu begleiten.

Wer verwendet Logistikketten?

Wertschöpfungskettenmanagement kommt in jedem Unternehmen zum Einsatz, das der verarbeitenden oder produzierenden Industriebranche zugeordnet werden kann.

  • Wertschöpfungsketten-Strategie
  • Wertschöpfungsketten-Planung
  • Umsetzung im Unternehmen inklusive Finanzmanagement
  • Einkauf/ Beauftragung von erforderlichen Dienstleistungen
  • Produktlebenszyklus

Noch einfacher kann der Prozess des Logistikkettenmanagements wie folgt abgebildet werden:

  • Warenfluss: Rohstoffe, Bauteile, Verpackungsmaterial kaufen, verarbeiten, wie viele Produkte/ausgebildetes Personal an welchen Standorten erforderlich
  • Daten-/Informationsfluss: Lizenzen einholen, TÜV-Bestätigung, Expertenwissen, Partner finden/Netzwerk nutzen, Marketingkanäle besetzen, Kundenbedürfnisse ermitteln und verwerten, Bedarfserfassung nach Zielgruppe und Ort
  • Finanzfluss: Einkauf, Hilfsdienstleistungen beauftragen, Arbeitsgehälter bezahlen, Geldmittel freigeben durch Anlagenverkauf, Kreditaufnahme oder Investorenakquise, anteilige Anlage der Einnahmen und Reinvestitionen, Vereinbarungen zu Kauf- und Verkaufspreisen

Technologien für optimales SCM

Kaum eine andere Technologie revolutioniert das Liefer- und Wertschöpfungskettenmanagement so sehr wie die Robotik in Kombination mit der Künstlichen Intelligenz und Big Data. Sie schaffen es, nicht nur Prozesse schneller durchzuführen und dabei Personalkosten unter Verringerung der Gesundheitsgefahren einzusparen, sondern auch mehr Aufträge zu bearbeiten. Entsprechend der bereitgestellten Daten und Marktanalyse sind zukünftig sogar sinkende Marktrisiken berechenbar. Die Einflussnahme von Naturkatastrophen können noch besser berücksichtigt und die Suche nach alternativen, komplexen Lieferketten oder Zuliefereralternativen im Krisenfall vereinfacht werden.

Ziele vom Liefer- und Wertschöpfungskettenmanagement

Wirtschaftlich ist letztlich das, was sich rechnet, indem es einen Gewinn erzielt. Dieser sollte anteilig in Reinvestitionen und Unternehmensrücklagen eingesetzt werden. Durch die Anwendung von SCM können Unternehmen mit der Qualität von Konkurrenzunternehmen mithalten. In keiner sehr gut besetzten Branche ist es heutzutage möglich, ohne Liefer- und Wertschöpfungskette auszukommen. Unternehmer sollten sich daher frühzeitig damit beschäftigen und sich an die Vorgaben halten.

Durch das SCM werden im Grunde zuverlässige Lieferprozesse etabliert. Warenbestände werden optimiert. Fehlt ein wichtiger Bestandteil, kann dieser frühzeitig nachbestellt oder durch eine Alternative ersetzt werden. Weitere Vorteile liegen in kürzeren und damit kostensenkenden Arbeitsabläufen, die von den Beteiligten jederzeit transparent eingesehen werden können. Zu einem der wichtigsten Vorteile und Eigenschaften gehört die dynamische Anpassungsfähigkeit an schwankende Nachfragen durch die temporär oder langfristig anvisierten Zielgruppen.

Fachkräfte statt unvollständiges Wissen

Sobald in einer der Etappen der SCM Fragen nicht fachlich korrekt beantwortet werden, kann sich dies früher oder später als schwächste Stelle der Kette erweisen. Daher empfiehlt es sich, im Team am SCM zu arbeiten und das Ergebnis von mehreren, erfahrenen Fachkräften prüfen zu lassen. Hat man selbst keine Zeit für die Erstellung und Beaufsichtigung der Durchführung eines Wertschöpfungskettenmanagements, dann besteht die Möglichkeit, einen versierten Supply Chain Manager einzustellen. Selbst in dem Fall können Unternehmen zwischen einer befristeten oder unbefristeten Anstellung oder der Heranziehung eines Freelancers wählen. Zu bedenken bleibt stets, dass es sich bei jedem SCM um eine einzigartige Managementplanung handelt. Sie ist Bestandteil der Betriebsgeheimnisse des Unternehmens und beherbergt oftmals sensible Unternehmensdaten. Es kann erforderlich sein, Mitwirkende eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen zu lassen, wenn diese nicht ohnehin im Unternehmen beschäftigt sind.

Optimierung vom Wertschöpfungskettenmanagement

Der Wandel in Technologie, Preisen und Unternehmen führt dazu, dass sich das Management der Wertschöpfungskette eines Produkts oder einer Lieferkette in wiederkehrenden Abständen optimieren lässt. Diese Maßnahme ist nicht zu unterschätzen, wenn Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben wollen. Handelt es sich um ein Produkt oder eine Dienstleistung, die länger als eine Saison im Sortiment des Unternehmens verbleiben soll, ist die Optimierung vom Wertschöpfungskettenmanagement unerlässlich. Unternehmer oder damit beauftragte Manager können sich für die Prüfung und Durchführung der Optimierung ebenfalls einen Zeitplan machen, um beim Management mehrerer Produkte oder Dienstleistungen stets den Überblick zu behalten.

Fazit: Wissen ist Macht und bedeutet Umsatz!

Das Know-how zum Thema SCM, Supply Chain Management oder Wertschöpfungskettenmanagement ist ein nie zu verachtender Aspekt für den Erfolg des Produkts oder der Dienstleistung. Kein Unternehmen sollte die Bedeutung der SCM-Grundlagen unterschätzen. Lernen Sie aus den Fehlern anderer und machen Sie sich die Werkzeuge der modernen Wirtschaftswissenschaften in Ihrer Unternehmensführung zunutze. Stützen Sie mit jedem Fachwissen Ihr Unternehmenswachstum nachweislich und haben Sie stets die Möglichkeit, die Bereiche Ihres Wertschöpfungskettenmanagements Ihren und den Anforderungen Ihrer Kunden entsprechend anzupassen.